Buoch und die Energiewende

Windkraftanlage in der Oberpfalz

Windkraftanlage in der Oberpfalz

Kenner der Buocher Geschichte wissen, dass dieser kleine Flecken auf der Buocher Höhe kein ungeschriebenes Blatt in Sachen Windkraft ist. Freilich, die Technik ist heute eine Andere als 1896 und mit 135m Höhe stehen die neuen Windräder und ganze Windparks auch deutlich besser im Wind.  Doch die Geschichte könnte sich trotz ausgereifterer Technologie wiederholen.

Mehr als 100 Jahre später, bläst der Wind nach wie vor nur dann, wenn ihm danach ist. Somit muss die auszufallende Energie vorgehalten werden. Das weiß auch unsere Bundesregierung und hat hierzu den Bau neuer Gas- und Kohlekraftwerke vorgesehen.

Noch mal zum mitdenken, der Wind bläst nicht immer, oder er bläst zu stark und dann gibt es keinen Strom aus Windkraft. Daher bedeuten Windkraftanlagen mehr Kraftwerke. Klingt zunächst krotesk doch leuchtet ein.  Der Strom muss ja dann von einer anderen Quelle kommen und kann nur bei lokaler Windstille von anderen Windkraftanlagen kommen.  Nun hatten wir aber dieses Frühjahr nicht zum ersten Mal ein anhaltendes Hochdruckgebiet, so dass gleich Wochenlang die Windräder standen.

Dann stellt sich natürlich schon grundsätzlich die Frage vom Nutzen der Windenergie, ganz unabhängig vom Standort. Windkraftwerke verteuern zusätzlich die Stromerzeugung. Sie stellen auch heute keine echte Alternative dar. da sie nicht ohne andere Kraftwerke auskommt.

Bereits 2003 berichtete die Stuttgarter Zeitung unter dem Titel “Ein laues Lüftchen kommt teuer  Windenergie in der Kritik“

Auch der Spiegel berichtete bereits in 2004, dass es sich bei den Windkraftanlagen um eine Luftnummer handle.

Windkraft – der große Bluff Rot-Grün fördert Natur- und Landschaftsvernichtung – auch zugunsten der Atom- und Rüstungskonzerne ist in einem Artikel der bereits aus dem Jahre 2002 erschien.

Windenergie nutzt nur den Betreibern und den Banken. Bezahlen soll es mal wieder der Verbraucher.

Darum wird uns dieses Windei als Lösung aufgetischt. Es geht mal wieder nur ums Geld. Um unser Geld.

Dezentrale Energierzeugung könnte ein machbarer Weg sein. Strom und Wärme durch Mini-Kraft-Wärme-Kopplung ist hocheffizient.

Was bislang auf dem Markt ist, spart zwar Energie ein und schont die Umwelt aber nicht den Geldbeutel bei der Anschaffung.

Echte Alternativen, soganannte Freie Energie, wie Raumenergie oder der Permanent Magnet Motor sind noch hoch kontrovers. Die vielen Informationen zu diesem Thema im Internet sind jedoch ermutigend um auf diesem Sektor weiter zu forschen. Dann würden wir eine echte Energiewende erleben. Doch diese Energiewende würde nicht wie die Derzeitige auf Kosten der Steuerzahler, sondern auf Kosten der Energiekonzerne, sowohl im Strom als auch im Mineralölbereich und des Staates gehen. Die derzeit imensen Steuereinnahmen würden dem Staat fehlen und die Folgen sind schwer abzuschätzen. Doch die Büchse der Pandora ist geöffnet. Durch das Internet wird dieses Wissen für Alle zugänglich und kann nicht länger ignoriert werden.

Eines ist sicher, die Windenergie ist eine sau teure Energie, weil sie nur in Kombination mit Schattenkraftwerken funktioniert. Daher erübrigt sich jede Standortdiskusion von Vorneherein.

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